Galaxy A35 und A55: Samsung zeigt neue Mittelklasse-Handys

Nach den Flaggschiffen der S-Reihe bekommen auch Samsungs Mittelklasse-Geräte ein Refresh. Das A35 und das A55 sind dabei etwas günstiger als ihre Vorgänger.

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Samsung hat neue Mittelklasse-Handys vorgestellt: Das A55 und das A35 lösen das A54 und das A34 aus dem Vorjahr ab. Die Preise sind etwas gesunken: Für die günstigere Fassung des A55 ruft Samsung 480 Euro auf (8 GByte RAM und 128 GByte Speicherplatz), die teurere Variante des Handys kostet 530 Euro und hat doppelten Speicher.

Das A35 beginnt ab 380 Euro für die Variante mit 6 GByte RAM und 128 GByte Speicher. Die Version mit 8 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz wird 450 Euro kosten – nur etwas weniger als die Einstiegsvariante des A55. Die Geräte sollen ab dem 11. März erhältlich sein.

Beide Handys haben einen 6,6 Zoll großen AMOLED-Bildschirm mit einer maximalen Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz, auch die Abmessungen der Handys unterscheiden sich nur minimal. Zum verwendeten SoC machte Samsung bislang noch keinerlei Angaben, es dürfte sich aber um einen Exynos-Chip aus Eigenentwicklung handeln.

Hardware-Unterschiede gibt es bei der Kamera. Beide Handys setzen grundsätzlich aus eine Kombi aus Hauptkamera, Ultraweitwinkelkamera und Makroobjektiv für Nahaufnahmen. Das Kamerasystem des A55 ist auf dem Papier aber höherwertig: Die Hauptkamera ist mit 50 Megapixeln zwar identisch, die Ultraweitkamera hat aber 12 statt 8 Megapixeln. Zudem löst die Selfie-Kamera des A55 gegenüber dem A35 höher auf.

Beide neue Mittelklasse-Modelle von Samsung haben einen Akku mit 5000 mAh und kommen mit Android 14 in den Handel. Für seine Mittelklasse-Phones verspricht Samsung weiterhin vier große Android-Updates und fünf Jahre an Sicherheitsupdates. Das ist weniger als bei seinen High-End-Modellen der S-Reihe, die Samsung sieben Jahre lang mit OS-Updates versorgen will.

A55 und A35 sind die ersten Mittelklasse-Geräte von Samsung, die über Samsungs Knox-Sicherheitsarchitektur abgesichert sind.

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(dahe)