Spielen auf dem Mac: Was geht und wo es hakt

Apples eigene Prozessoren sind flott und effizient, doch lässt sich auf ihnen spielen? Wir zeigen, was auf M1 & Co. geht und ob der Mac so zum Gaming-PC taugt.

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(Bild: Apple)

Lesezeit: 22 Min.
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Mit dem Wechsel zum M1-Prozessor hat Apple vieles richtig gemacht. Die eigenen Prozessoren sind schnell und sehr effizient im Vergleich zur x86-Konkurrenz. Da kann man selbst als eingefleischter Windows-Nutzer schwach werden und ins Grübeln kommen, ob sich nicht ein Wechsel lohnt. Doch wer nicht ausschließlich auf seinem PC oder Notebook arbeiten oder Videos streamen möchte, stellt sich irgendwann die Frage: Kann man denn darauf spielen?

Jede Menge kleinere Spiele, oft vom iPad herübergeschwappt, gibt es im App Store bereits – Möglichkeiten zu zocken gäbe es also. Doch bei größeren und grafisch anspruchsvolleren Titeln müssen sich Apples eigene Chips der Realität stellen: Reicht die Leistung von M1 und M2, um mit Gaming-PCs und -Laptops mitzuhalten? Denn eine Grafikkarte nachrüsten, klappt nun mal nicht in Apples Welt. Außerdem wäre da noch die Sache mit der ARM-Architektur der Apple-CPU, die auf meist für x86 geschriebene und für AMD- und Nvidia-Grafikchips optimierte Spiele trifft.

Wir gehen im Folgenden der Frage nach, wie gut macOS und aktuelle Apple-Hardware eigentlich für Spiele gerüstet sind. Was macht Apple für Spieler und wie weit sind die Spieleentwickler bei der Unterstützung der neuen Architektur? Reicht das Gebotene, damit wieder mehr Spiele auf den Mac kommen und dem Windows-PC gar Konkurrenz macht?

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