Bislang bietet Adobe für Videoschnittanfänger nur Premiere Elements, das eine Grundausstattung an Bearbeitungsfunktionen für Video- und Audiospuren bereitstellt. Doch das kleine und günstige Video-Schnittprogramm wird schon seit Jahren nur halbherzig weiterentwickelt und spielt am Markt kaum noch eine Rolle.
Jetzt hat Adobe Premiere Rush veröffentlicht, das man kostenlos mit Einschränkungen ausprobieren kann: Die Gratis-Variante bearbeitet nur drei Projekte, den Speicherplatz begrenzt Adobe in seiner Cloud auf zwei Gigabyte. Ernsthaft arbeiten kann man mit diesem funktional eingeschränkten Lockangebot nicht.
Die Bezahl-Variante Premiere Rush CC besteht aus Smartphone-App und Desktop-Software. Adobe sieht einen intensiven Datenaustausch mit den anderen CC-Programmen vor. So lassen sich Rush-Projekte mit dem Profi-Schnittprogramm Premiere Pro CC öffnen. Einzeln kostet Premiere Rush 11,89 Euro im Monat, im Paket mit Premiere Pro 23,79 Euro. Wer schon das große CC-Abo für knappe 60 Euro gebucht hat, bekommt Rush mitgeliefert.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Adobe Premiere Rush: Videobearbeitung überall – mit Smartphone und PC".
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