VW Polo 1.0 TSI im Test: Beim Antrieb bleibt er zurück
Der Polo soll mit den Werten überzeugen, die ihn seit vielen Jahren erfolgreich gemacht haben. Das gelingt nur zum Teil, denn die Konkurrenz ist ihm voraus.
Seit ein paar Monaten erledigt ein Corsa-e die alltäglichen Transportaufgaben meiner Familie. Er wurde gewählt, weil er ziemlich exakt in das Anforderungsprofil passt und den drei Hauptnutzerinnen einfach gut gefiel. Der noch immer sehr erfolgreiche VW Polo hatte mangels E-Antriebsangebot keine Chance. Im Test erweist er sich mit dem 70-kW-Benziner als ausgereifter Kleinwagen, den die jüngste Modellpflege allerdings nicht entscheidend verbessert hat.
Volkswagens Dilemma
Denn im Kern bleibt der VW Polo, was er zuvor schon war: Ein solider Kleinwagen in jeder Hinsicht, der im Antriebsbereich anderen den Vortritt Richtung Zukunft lässt. Volkswagen steckt hier gewissermaßen in einem Dilemma, denn einerseits ist der Verbrenner im Konzern mittelfristig ein Auslaufmodell, es vergeht schließlich kaum eine Woche, in der Volkswagen-Chef Diess dies betont. Andererseits verkauft sich der Polo mit konventionellem Antrieb ganz gut und die aktuelle Basis gibt eine Elektrifizierung auch nicht her.
Demzufolge gibt es weder einen batterieelektrischen Antrieb noch irgendeine Form der Hybridisierung. Im neuen Skoda Fabia [1] argumentiert der Konzern, dass die Kunden in diesem Segment nicht bereit seien, den Aufwand zu bezahlen. Ob das tatsächlich so ist, darf bezweifelt werden, zumindest sieht die Konkurrenz unter anderem von Stellantis, Toyota [2], Honda [3] und Renault das anders.
Anfahrschwäche kleiner als im Modell mit 81 kW
Dabei erledigt der Einliter-Dreizylinder mit 70 kW und 175 Nm seine Aufgabe für sich betrachtet auf den ersten Blick nicht schlecht. Die lästige Anfahrschwäche, die wir im Skoda Fabia mit 81 kW kürzlich kritisiert haben [8], ist hier erheblich kleiner – manch einer wird sie kaum spüren. Damit fährt sich dieser Antrieb gerade in der Stadt ungleich angenehmer. Das seit vielen Jahren verbaute Doppelkupplungsgetriebe mit der internen Bezeichnung DQ200 sortiert seine sieben Gänge unauffällig und passend.
VW Polo außen (0 Bilder) [9]
[10]Ausreichend flink
Die Fahrleistungen sind subjektiv wie objektiv absolut ausreichend, wie alle Fahrer in der heise/Autos-Redaktion befanden. Allenfalls wer ständig auf der Autobahn mit den ganz Schnellen mithalten oder auf der Landstraße andere hinter sich lassen will, wird sich mehr Reserven wünschen. Diesen Wunsch, so ehrlich muss man aber sein, befriedigt aber auch die Version mit 11 kW mehr nicht dramatisch besser.
Wo der Benziner zurückbleibt
Der Polo ist hörbar sparsamer gedämmt als der Golf (Test) [11] und gehört dennoch zu den eher leisen Autos in dieser Klasse. Im Testwagen störten nur auf der Autobahn Windgeräusche aus Richtung der A-Säule. Der Dreizylinder wird erst laut, wenn er gefordert wird. Dennoch demonstriert der direkte Vergleich mit dem Corsa-e, dass der E-Antrieb den Benziner im Polo in drei Disziplinen locker-lässig vom Platz fegt: Das Ansprechverhalten ist ungleich spontaner, der nahezu komplette Wegfall von Antriebsgeräuschen ist ein Gewinn, der das Fahren komfortabler macht. Es gibt gerade in dieser Klasse keine Motoren, denen die Zielgruppe mit Wonne lauschen würde.
Nicht sparsam
Viel wichtiger ist aber fraglos, dass der Corsa-e den Polo TSI auch in der Energiebilanz vernichtend unterbietet. In den bisherigen sieben Monaten lag der Verbrauch des für sich betrachtet bestenfalls durchschnittlich sparsamen Opels gemessen ab dem Stromzähler bei knapp 16 kWh/100 km. In den kommenden Wochen und Monaten der kalten Jahreszeit wird dieser Wert steigen. Doch der Primärenergiebedarf liegt natürlich trotzdem niedriger als beim VW.
Der macht es dem Opel sogar unerwartet einfach, ihn zu unterbieten, denn obwohl der Dreizylinder nun nicht gerade ein Low-Tech-Motor ist, erscheint uns der Verbrauch ungewöhnlich hoch. Über Land haben wir den Testwagen auf minimal 5,2 Liter bekommen, insgesamt waren es dann aber doch 6,1 Liter. Übergeben wurde uns das Auto mit einem angezeigten Langzeitverbrauch von 7 Litern. Möglicherweise hängt der unerwartet hohe Verbrauch auch mit den auf dem Testwagen montierten Winterreifen im Format 215/45 R17 zusammen. VW verspricht im WLTP für den Testwagen übrigens 5,8 Liter. Wie auch immer man das dreht: Sparsam ist der Polo TSI nicht.
Infotainment, Fahrwerk, Preise
Die Überarbeitung hat den Polo sichtbar nur im Detail verändert. Zu den Neuerungen gehören die Wischflächen der Klimaautomatik, die selbst in der teuren Style-Ausstattung gesondert in Rechnung gestellt wird. Vermutlich gewöhnt man sich an das Gewische irgendwann, wenngleich ein funktionaler Fortschritt gegenüber den bisher verbauten Drehreglern beim besten Willen nicht auszumachen ist. Wenigstens auf dem Lenkrad verschont VW die Polo-Fahrer vor diesem Touch-Quatsch. Dort gibt es Tasten und Regler, die schlicht stets genau das machen, was sie sollen.
VW Polo innen (13 Bilder) [12]
[13](Bild: Florian Pillau)
Navigation
Einen Drehregler wünsche ich mir auch für die Lautstärke, doch das teure von zwei überteuerten Navigationssystemen ist befreit von jeglichen fühlbaren Tasten. Ein Verzicht auf die maximale Ausbaustufe fällt aber nicht nur aus monetären Gründen leicht – VW verlangt selbst in der teuren Ausstattungslinie Style 1670 Euro dafür. Ich wage die Prognose, dass unser Testwagen einer der wenigen Polos sein wird, der dieses Navigationssystem eingebaut hat.
Abgesehen von den absurden Aufpreisen mag ich nur die etwas hölzerne Sprachsteuerung kritisieren, denn VW macht meines Erachtens im Polo ansonsten in diesem Bereich durchaus einiges richtig. Ab der Ausstattung "Life" sind Android Auto und Apple CarPlay serienmäßig. Damit dürften viele Ansprüche in dieser Hinsicht bereits abgedeckt sein. Richtig gut gefallen hat mir die Kombination aus induktiver Ladeschale und kabelloser Android-Auto-Einbindung: Handy in die Ladeschale, kein Gefummel mehr mit Kabeln - das wünschte ich mir im Corsa auch. Wer mag, kann die Navigationsfunktion der VW-Werkslösung später noch freischalten lassen.
Intuitiv zu bedienen
Alle Ausführungen unterhalb des Top-Navigationssystems haben zwei Drehregler, auch das spricht für eine gewisse Zurückhaltung bei der Bestellung. Vor allem aber, und hier unterscheiden sich Corsa und Polo ganz enorm, ist das System im VW viel intuitiver zu bedienen. Es wirkt auf mich, als wenn sich in Wolfsburg tatsächlich jemand Gedanken gemacht hat, wie man eine Unterhaltungselektronik möglichst barrierefrei gestalten kann. Erfolgreich.
VW Polo Details (8 Bilder) [14]
[15](Bild: Florian Pillau)
Auch im Vergleich der Kombiinstrumente hat Stellantis im Opel nur eine sehr traurige Lösung zu bieten. Im Polo gibt es ein brillantes, weitreichend den eigenen Wünschen anpassbares Display. Der Corsa-e wirkt im Vergleich wie ein Grün-Schwarz-Monitor, der gegen einen OLED-Fernseher antreten soll. Die nächste Überarbeitung des Corsa wird hier ansetzen, der Opel Mokka zeigt, in welche Richtung es geht.
Angenehm straffes, komfortables Fahrwerk
Der Polo ist dem Corsa in einem weiteren Bereich überlegen, wenngleich die Unterschiede nicht ganz so drastisch sind. Fahrwerk und Lenkung wirken im direkten Umstieg vom Opel in den VW um ein angenehmes Maß gestrafft. Der VW liefert jenes kleine bisschen Mehr Rückmeldung, was mir im Opel manchmal fehlt. Er wird dabei niemals unkomfortabel, vermittelt mit seiner exakteren Lenkung und den minimal härteren Dämpfern aber mehr Fahrspaß.
Assistenten
Mit der Überarbeitung ziehen einige neue Assistenten ein. Tempomat und Verkehrszeichenerkennung arbeiten nun Hand in Hand, was meistens ganz gut klappt. Vor ein paar Jahren war es selbst in der Mittelklasse noch etwas Besonderes, wenn ein erkanntes Tempolimit automatisch übernommen wird - heute kann das ein Kleinwagen. Auch der vorausschauende Tempo-Assistent, der beispielsweise vor Kurven und Kreisverkehren das Auto abbremst, leistet im Polo gute Dienste. Etwas nervig erschien mir die schrille Warnung vor einem Überschreiten des Tempolimits, wenn der Assistent noch nicht bemerkt hat, dass eine Ortschaft verlassen wurde.
Ein paar Worte hat sich auch das im Polo "Style" serienmäßige Matrix-LED-Licht verdient. Es ist in diesem Segment noch etwas Besonderes und leuchtet die Straße hervorragend aus. Vor allem aber klappt die Erkennung von anderen Verkehrsteilnehmern nahezu fehlerfrei. Keine Frage, gerade auf dunklen Landstraßen sind diese Scheinwerfer ein Gewinn an Sicherheit.
Bekannte Qualitäten
Abgesehen von solchen Nuancen liefert VW mit dem überarbeiteten Polo das ab, was die Zielgruppe schon seit vielen Jahren zu schätzen weiß. Der Kleinwagen ist sehr ordentlich verarbeitet, selbst die Materialauswahl scheint hier – klassenbezogen – noch nicht ganz so gnadenlos zusammengestrichen wie in neueren Modellen teilweise. So bequem wie im Polo sitzt man in dieser Klasse selten. Die Sessel sind selbst für Menschen mit sehr langen Beinen ausreichend weit zu verrücken. Das Platzangebot ist überdurchschnittlich, der Kofferraum mit 350 Litern könnte selbst eine Klasse höher mithalten.
Gedankenlos platzierter Subwoofer
Im Testwagen war das Soundsystem von Beats Audio eingebaut. Es enthält einen Subwoofer, der geradezu geistesabwesend in den Kofferraum geworfen wurde. Er steckt nämlich nicht in der leeren Reserveradmulde, sondern links daneben. Damit zwingt der den Ladeboden vollkommen unnötig in eine höhere Position. Anders ausgedrückt: Dieser uninspirierte Murks kostet rund 13 cm Höhe im Laderaum.
Teuer
Der Polo ist derzeit offiziell ab 17.115 Euro zu haben. Wie eh und je geht es schon mit geringen Ansprüchen jedoch steil nach oben. Wer einen Turbomotor und die mittlere Ausstattung "Life" haben will, ist schon bei mehr als 20.000 Euro, ohne in irgendeiner Hinsicht im Luxus zu schwelgen. Wenn Sie nicht sehr tapfer sind, überspringen Sie bitte die nächste Aussage. Der mit nahezu allem, was für den Polo verfügbar ist, angereicherte Testwagen kam auf einen Listenpreis von rund 31.000 Euro. Diese Summe ist das Resultat einer Ausstattungsfülle, die sich vermutlich kaum ein Polo-Käufer gönnt. Richtig, ein vollausgestatteter Opel Corsa-e ist noch etwas teurer, wenn man die Subventionen außen vor lässt. Wer sie jedoch berücksichtigt, zahlt weniger und hat einen überlegenen Antrieb, der auch im Unterhalt geringere Kosten verspricht.
Fazit
Der Polo ist in seinen Eigenschaften fraglos noch immer ein angenehmes Auto in diesem Segment, doch der noch nicht erfolgte Schritt beim Motor wird ihn in der verbleibenden Zeit Käufer kosten. Einen Wandel werden erst VW ID.1 und/oder VW ID.2 bringen, deren Entwicklung unter Hochdruck vorangetrieben wird. Was aus dem Polo wird, wenn sie da sind? Ungewiss! Vorstellbar wäre, dass sich Volkswagen von dem traditionsreichen Namen verabschiedet. Ein ähnlich konzipierter Nachfolger mit Verbrennungsmotor ist nahezu ausgeschlossen.
Der Testwagen wurde von Volkswagen gestellt und überführt, die Tankrechnung übernahm der Autor.
Datenblatt
Hersteller | VW |
Modell | Polo 1.0 TSI |
Motor und Antrieb | |
Motorart | Turbo-Benziner |
Zylinder | 3 |
Ventile pro Zylinder | 4 |
Hubraum in ccm | 999 |
Leistung in kW (PS) | 70 (95) |
bei U/min | 5000 bis 5500 |
Drehmoment in Nm | 175 |
bei U/min | 1600 bis 3500 |
Antrieb | vorn |
Getriebe | Doppelkupplungsgetriebe |
Gänge | 7 |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1500 |
Spurweite hinten in mm | 1483 |
Reifengröße | 215/45 R17 (Testwagen) |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4074 |
Breite in mm | 1751 |
Höhe in mm | 1451 |
Radstand in mm | 2552 |
Kofferraumvolumen in Litern | 350 |
Leergewicht in kg nach EU inklusive 68 kg Fahrer und 7 kg Gepäck | 1204 |
Zuladung in kg | 446 |
Dachlast in kg | 75 |
Fahrleistungen | |
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in Sekunden | 11,3 |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 187 |
Verbrauch | |
Verbrauch WLTP in Litern/100 km | 5,6 |
CO2-Emission WLTP in g/km | 126 |
Testverbrauch | 6,1 |
Daten Stand | November 2021 |
Preisliste
Modell | VW Polo 1.0 TSI (70 kW) |
Ausstattungslinie | Style |
Preis für diese Ausstattungslinie | 22.895 |
Infotainment | |
USB-Anschluss | Serie |
Soundsystem | 500 |
Navigationssystem | ab 630 |
Freisprecheinrichtung | Serie |
Head-up-Display | - |
Android Auto/Apple CarPlay | Serie |
kabelloses Laden von Handys | 120 |
Assistenz | |
Tempomat | |
Abstandstempomat | 405 |
Einparksensoren vorn | Serie |
Einparksensoren hinten | Serie |
Einparkassistent | 550 (Paket) |
Rückfahrkamera | 280 |
Müdigkeitserkennung | Serie |
Spurhalteassistent | Serie |
Spurwechselassistenz | 550 (Paket) |
Matrix-Licht | Serie |
Nachtsicht-Assistent | - |
Funktion | |
LED-Scheinwerfer | Serie |
elektrische Heckklappe | - |
Alarmanlage | 300 |
schlüsselloser Zugang | 375 |
Fahrwerksoption | 400 (Sportfahrwerk) |
Komfort | |
Sitzheizung | Serie |
Sitzbelüftung | - |
Massage | - |
Ledersitze | - |
beheizbares Lenkrad | - |
Lederlenkrad | Serie |
Klimaanlage | Serie |
Klimaautomatik | 375 |
Automatikgetriebe | 1620 |
Schiebedach | 930 |
Akustikverglasung | - |
Sonstiges | |
Metalliclack | ab 540 |
Leichtmetallfelgen | Serie |
Preisliste Stand | November 2021 |
(mfz [37])
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[3] https://www.heise.de/tests/Honda-Jazz-Hybrid-im-Test-Kleiner-Verbrauch-reichlich-Platz-6004565.html
[4] https://www.heise.de/hintergrund/48-Volt-im-Mild-Hybrid-Spritsparen-auf-hoeherer-Spannungsebene-5075326.html
[5] https://www.heise.de/hintergrund/Hybridantriebe-im-Pkw-Wie-viel-Leistung-braucht-der-E-Motor-im-Verbund-5068283.html
[6] https://www.heise.de/hintergrund/Hybridantriebe-im-Pkw-Konzepte-fuer-alle-Szenarien-5068510.html
[7] https://www.heise.de/hintergrund/Hybridantrieb-im-Pkw-Multi-Mode-DHT-und-wie-es-weiter-geht-5068568.html
[8] https://www.heise.de/tests/Skoda-Fabia-1-0-TSI-81-kW-im-Kurztest-6190971.html
[9] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6265977.html?back=6266004;back=6266004
[10] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6265977.html?back=6266004;back=6266004
[11] https://www.heise.de/tests/VWs-Mildhybrid-Golf-1-0-eTSI-im-Test-guter-Antrieb-schlechte-Software-4976864.html
[12] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6265996.html?back=6266004
[13] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6265996.html?back=6266004
[14] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6266002.html?back=6266004
[15] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6266002.html?back=6266004
[16] https://www.heise.de/ratgeber/Elektroauto-vs-Verbrenner-Hyundai-SUVs-im-Kostencheck-Ioniq-5-gegen-Tucson-7522802.html
[17] https://www.heise.de/ratgeber/Elektroauto-Vergleich-Hyundai-Ioniq-6-oder-Tesla-Model-3-Wer-faehrt-guenstiger-7461546.html
[18] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Kia-Niro-EV-Hybrid-oder-Plug-in-Hybrid-Wer-faehrt-guenstiger-7325815.html
[19] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-VW-ID-Buzz-oder-T7-7187078.html
[20] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Strom-Wer-faehrt-guenstiger-BMW-i4-oder-Tesla-Model-3-7182086.html
[21] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-Skoda-Enyaq-oder-Kodiaq-7155423.html
[22] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-Mercedes-Benz-EQB-oder-GLB-7140562.html
[23] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Strom-Drei-gegen-Tesla-welches-Elektro-SUV-faehrt-guenstiger-6665249.html
[24] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Dacia-Spring-oder-Dacia-Sandero-wer-faehrt-guenstiger-6611000.html
[25] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-VW-e-Up-oder-Up-4894016.html
[26] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-Peugeot-e-2008-oder-2008-4908018.html
[27] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-VW-ID-3-oder-Golf-8-4911252.html
[28] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-Opel-Corsa-e-oder-Corsa-4952492.html
[29] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-Renault-Zoe-oder-Clio-4971671.html
[30] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-VW-ID-4-oder-Tiguan-5002500.html
[31] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-Mini-Cooper-SE-oder-Cooper-S-5030777.html
[32] https://www.heise.de/ratgeber/Sprit-vs-Strom-zur-Mercedes-E-Klasse-Faehrt-man-mit-Plug-in-Hybriden-guenstiger-5056687.html
[33] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-Tesla-Model-3-oder-BMW-330e-5991753.html
[34] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Wer-faehrt-guenstiger-Mercedes-EQA-oder-GLA-6141710.html
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[36] https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Strom-Tesla-Model-Y-oder-Tesla-Model-3-wer-faehrt-guenstiger-6475593.html
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