Mazda 3 Stufenheck: Unterwegs mit dem 150-PS-Benziner

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Das im Zuge des jüngst erfolgten Mazda-3-Liftings leicht überarbeitete Cockpit gefällt durch einfache Bedienung. Warum Mazda aber gleich drei Displays im Cockpit verbauen musste, bleibt unklar, zumal das aufpreispflichtige Navigationssystem nicht sonderlich harmonisch integriert wurde. Für die Windschutzscheibe gibt es übrigens eine praktische Heizung, ein pfiffiges Extra ist zudem der im Außenspiegel integrierte Totwinkelwarner.

Kaum Extras

Der von uns gefahrene Mazda 3 kostet mindestens 22.590 Euro. Die Serienausstattung ist umfangreich: Unter anderem gehören CD-Radio, Klimaautomatik und 17-Zoll-Alus ab Werk dazu. Die Aufpreisliste ist dafür sehr kurz. Außer Metallic-Lackierung, Navigationssystem und Xenonlicht, das es nur im Paket mit dem Navi gibt, erfüllt Mazda keine Sonderwünsche. Wer Wert auf Ledersitze, Soundsystem oder ein Schiebedach legt, geht leer aus.

(imp)