MicroSD-Karten dienen als Speichererweiterung im Smartphone, als Fotolager in Digicams und als Startlaufwerk in Mini-Computern. Doch bei der Auswahl der Speicherkarte ist Vorsicht geboten, wenn man Wert auf Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit legt. Die günstige NoName-Karte vom Grabbeltisch ist dann sicher nicht die beste Wahl.
Gerade im Raspberry Pi werden Speicherkarten hoch belastet, schließlich sind die Anforderungen dort ähnlich wie an SSDs im Desktop-PC: Blitzschneller Start von Betriebssystem und Anwendungen ist genauso gefragt wie das schnelle Speichern großer Datenmengen und jahrelanger störungsfreier Betrieb.
In Raspi-Foren liest man oft Fragen nach guten Speicherkarten. Wir haben eine Reihe von Herstellern gefragt, welche ihrer Karten sie dafür empfehlen – schließlich sollten sie ihre Produkte am besten kennen. Aus den ersten Antworten kristallisierte sich bereits heraus, dass sie Modelle mit hoher "Endurance" favorisierten – diese werden als besonders robust vermarktet, vertragen also viele Schreibzugriffe.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "MicroSD-Karten für Raspi und Smartphone mit 32 und 512 GByte".
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