Großer SSD-Test: Flotte Speicher mit PCIe 3.0 und 4.0
Immer weniger SSDs erscheinen mit PCIe 3.0. Der Mainstream-Standard ist PCIe 4.0. Im Test zeigten sich aber gerade dort deutliche Geschwindigkeitsunterschiede.
Zehn neue 4.0er-SSDs, zwei mit PCIe 3.0 – so allmählich sollte man sich beim Zusammenbau eines neuen Desktop-PCs vom mittlerweile mehr als zehn Jahre alten PCIe 3.0 wohl verabschieden. Blickt man auf Geschwindigkeiten und Preise, fällt das auch gar nicht schwer: SSDs mit PCIe 4.0 sind nicht nur deutlich schneller, sondern manchmal sogar günstiger als ihre Vorgänger.
Im Test haben wir Acer Predator GM7, Adata Legend 800, Apacer AS2280Q4U, die Corsair MP600 GS, Kioxia XG8 Client SSD, die Nextorage-Modelle G-Serie und NEM-PA, Patriot P400 Lite, PNY CS2230, Sabrent Rocket 2230, Transcend MTE250H und Zadak TWSG3. Dazu gesellen sich Kurzvorstellungen älterer, aber immer noch interessanter SSDs.
Die Acer Predator GM7 dürfte zwar im deutschen Handel so schnell nicht auftauchen. Wir haben sie dennoch mit in den Test aufgenommen, da sie unsere erste SSD ist, die mit Flash-Speicherchips des chinesischen Unternehmens YMTC bestückt ist. Dazu arbeitet sie auch noch mit einem bislang für uns unbekannten Controller von Maxio.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Großer SSD-Test: Flotte Speicher mit PCIe 3.0 und 4.0".
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