Viele Nutzer treffen sich heute ganz selbstverständlich in virtuellen Konferenzen und Online-Klassenzimmern. Und auch die die Produktion von Social-Media-Videos in den eigenen vier Wänden ist heue keine Seltenheit mehr. In beiden Fällen punktet eine x-beliebige Webcam mit einem einfachen Setup: USB-Kabel in den Rechner stecken, Kamera in der Anwendung auswählen, los. Damit erhält man aber leider nur ein Kamerabild.
Wer in virtueller Runde präsentieren möchte, wünscht sich aber eventuell eine zweite Kameraperspektive beziehungsweise Nahaufnahmen, die mit einer einzigen Kamera nicht so einfach zu realisieren sind. Zwar lässt sich bei manchen Programmen zwischen verschiedenen USB-Webcams wechseln, dabei treten aber gewöhnlich nervige Unterbrechungen mit eingefrorenen Bildern oder sogar Bildausfällen auf.
An dieser Stelle setzt Creative mit seinem "Project Watcher" an, das als Crowdfunding-Projekt startete, nun aber als kommerzielles Produkt zum Listenpreis von 350 Euro vertrieben wird: Als "Dual-Webcam" kommt sie mit zwei Kameras, zwischen denen man nahtlos hin und her schalten kann und deren Bilder sie auf Wunsch auch zusammen (Seite-an-Seite oder Bild-in-Bild) überträgt. Die nötige Elektronik steckt in der Hauptkamera, die Steuerung läuft über eine mitgelieferte Fernbedienung.
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