Von Ihnen selbst gefertigte Weihnachtskarten mit 3D-Effekt oder sogar Sound kommen besonders gut an. Mit dieser Anleitung werden Sie zum Profi-Kartenmacher.
Morgen, Kinder, wird‘s was geben... Klar, denken jetzt die (fast immer) lieben Kleinen: Geschenke! Aber auch Grußkarten sind gefordert, denn ohne Fleiß, kein Preis! Und da kann man mit den Kindern zusammen echt was selbst machen. Schicke Karten, die beim Aufklappen ein dreidimensionales Innenleben präsentieren, sogenannte Popup-Karten, hinterlassen Eindruck. Und wenn die Großeltern dann auch noch per Soundmodul beim Aufklappen einen von den Enkeln gesprochenen Gruß erhalten, ist die weihnachtliche Stimmung perfekt. Selbst Geldgeschenke lassen sich so deutlich stilvoller überreichen.
Im Folgenden werden wir drei unterschiedliche Arten solcher 3D-Karten basteln: Eine einfache, vertikal gefaltete mit zentral symmetrisch angeordneten Aufklapp-Objekten, in diesem Fall Geschenkpakete .
Die zweite ist horizontal gefaltet und enthält Aufklapp-Objekte in mehreren Ebenen. Hier bringen wir einen zweigeteilten Schriftzug, einen kleinen Weihnachtsbaum und bei Bedarf auch einen Halter für ein Geldgeschenk unter.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!